Dargun ist eine amtsfreie Landstadt im Norden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ort im Peenetal ist ein Grundzentrum.[2] Dargun ist für sein Schloss, das von der herzoglichen Familie von Mecklenburg-Schwerin als Witwensitz genutzt wurde, und für die daran anschließende Klosterkirche bekannt. Beide Gebäude sind seit 1945 Ruinen und seit 1990 teilweise rekonstruiert.